Familien begleiten

ist eine wertvolle und Lebensbejahende Tätigkeit. Im Leben – wie im Tod.

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Artikel „Wir sind dankbar für die Zeit mit Malaika“ von Aimée Jajes (Allgäuer Zeitung)

Meine Gedanken

Diese Woche steht ein in der Zeitung, der mich sehr berührt hat.
Bei Baby Malakai wurde Trisomie 18 diagnostiziert und sie starb bei der Geburt. Das sind die Fakten.
Die Familie hat aber eine ganz andere tiefergehende Geschichte erlebt. Sie haben die Liebe zu ihrem Kind und dem Leben über ihre Angst gestellt und durch den Mut nach Alternativen zu fragen, haben sie statt einer Abtreibung eine palliative Geburt erlebt. 40 Wochen (emotional-)begleitete Familie mit Malaika sein dürfen – hat wertvolle lebensbejahende Spuren hinterlassen.

Mich berührt diese Geschichte, weil sie mich an meine eigene erinnert, daran, dass ich Stärke in mir trage, dass Mutigsein bedeutet seinen eigenen Weg zu gehen und Trauer und Schmerz zu sehen, zu fühlen und sie da sein lassen zu dürfen!
Es erinnert mich auch daran, dass Geschichten-erzählen ein wesentliches Element unserer seelischen Heilung ist.

Alles Liebe deine Sarah

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